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England besiegt schwache Argentinier

07. 06. 2002 - Enrico Barz

Schon im zweiten Spiel zeigte der große WM-Favorit Argentinien erhebliche Schwächen. Bei der 0:1-Niederkage gegen England präsentierten sich die Südamerikaner erstaunlich einfallslos und konnten kaum zwingende Aktionen für sich verbuchen.

Dabei hatten die Argentinier in der Anfangsphase den Rhythmus vorgegeben. Zunehmend aber ließen sie dann die Partie einschlafen. Abgesehen von einem Kopfball Batistutas (26.) produzierten sie kaum mehr Torgefahr.

Statt dessen wurden die Engländer immer häufiger mit Kontern gefährlich. Die größte Chance bot sich Michael Owen, der aber am Pfosten scheiterte (24.).

Noch vor dem Pausenpfiff sollte dann schon die Entscheidung fallen. Durch überaus ungeschicktes Zweikampfverhalten verursachte Mauricio Pochettino gegen Michael Owen einen Strafstoß, den David Beckham kompromisslos zur englischen Führung verwandelte (43.).

Im zweiten Spielabschnitt vermochten es die Argentinier nicht, den zunehmend defensiver werdenden Gegner in Verlegenheit zu bringen. Torchancen bleiben Mangelware. Vielmehr war England mit seinen Kontern deutlich gefährlicher. Paul Scholes und der eingewechselte Teddy Sheringham hatten sehr gute Möglichkeiten.

Letztlich hatten die Engländer wenig Probleme mit den überraschend schwachen Argentiniern. Noch aber ist für die "Gauchos" nichts verloren. Im letzten Gruppenspiel gegen Schweden wird sich entscheiden, wer ins Achtelfinale einzieht. Die Engländer ihrerseits müssen noch gegen die bereits ausgeschiedenen Nigerianer antreten, um ihr Weiterkommen zu sichern.

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