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WM-Splitter: Schlagzeilen vom Tage

04. 07. 2006 - Enrico Barz

Pekerman soll weitermachen

In Argentinien setzt sich zunehmend der Wunsch durch, José Pekerman zur Fortführung seiner Arbeit zu bewegen. Von Verbands- wie auch von Spielerseite war diese einhellige Meinung zu hören. Julio Grondona, Präsident des argentinischen Fußballverbandes, setzt große Hoffnungen in ein persönliches Gespräch mit dem 56-Jährigen.

Pekerman hatte nach der Viertelfinalniederlage gegen Deutschland seinen sofortigen Rücktritt erklärt. Daraufhin waren mittlerweile schon Fußballgrößen wie Diego Maradona, Carlos Bilardo oder Carlos Bianchi als Nachfolger gehandelt worden.

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Roberto Carlos nie mehr für Brasilien

Nach dem enttäuschenden Auftreten Brasiliens bei der WM und dem frühzeitigen Ausscheiden im Viertelfinale hat Roberto Carlos seine Nationalmannschaftskarriere für beendet erklärt. Der 33-Jährige kann auf 125 Länderspiele (elf Tore) und drei WM-Teilnahmen (17 Spiele/ein Tor) zurückblicken. Jetzt aber möchte der Außenverteidiger "Platz machen für junges Blut".

Brückner bleibt

Trotz des ungenügenden Abschneidens der tschechischen Nationalmannschaft bei der WM 2006 soll Trainer Karel Brückner auch weiterhin im Amt bleiben. Der 66-Jährige erzielte mit dem Verband Einigung über eine Vertragsverlängerung bis zur EURO 2008.

Seit Dezember 2001 ist Brückner für das Nationalteam verantwortlich. Er hatte die Auswahl nach dem Scheitern in der Qualifikation für die WM 2002 übernommen. In den folgenden Jahren führte er Tschechien in die europäische Spitze. Davon zeugt die Halbfinaleteilnahme bei der EURO 2004. Auch bei der WM in Deutschland gehörte die Mannschaft zum erweiterten Favoritenkreis, enttäuschte allerdings mit dem Vorrunden-Aus.


Nedvěd unschlüssig

Trotz des drohenden Zwangsabstiegs seines Klubs Juventus Turin denkt Pavel Nedvěd nicht an ein Karriereende. Offen ließ der 33-Jährige allerdings, ob es für ihn nach 90 Länderspielen (18 Tore) eine Zukunft im tschechischen Nationaltrikot gibt.

Guimaraes zurückgetreten

Vor knapp zwei Wochen hatte sich Costa Rica nach drei Vorrundenniederlagen von der WM 2006 verabschiedet. Ausreichend Bedenkzeit also für Alexandre Guimaraes, die der 46-Jährige nutzte, um sich über seine Zukunft Gedanken zu machen. Ergebnis der Überlegungen ist der nun verkündete Rücktritt vom Amt des Nationaltrainers.

Als Begründung nannte Guimaraes unter anderem Sorgen um seine Sicherheit und die seiner Familie. Von verärgerten und unzufriedenen Costaricaner waren massive Drohungen gekommen.

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Auch Thuram geht

Neben Zinedine Zidane wird nach der WM auch Lilian Thuram der "Équipe Tricolore" nicht mehr zur Verfügung stehen. Der 34-Jährige, mittlerweile mit 119 Länderspielen Rekordnationalspieler Frankreichs, hält es für das Beste, "wenn ich nach der WM aufhöre".

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